“Andrea Carè supplies ringing tone as Ismaele…”

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[…] Denn auch Andrea Carè richtet als Italiener mit seiner dunkelhaarigen, attraktiven Erscheinung und seinem unbekümmerten und immer impulsiver werdenden Gebaren von Anfang an die Blicke des Zuschauers auf sich. Ein glaubhafter Künstler, der dennoch in erster Linie ein Liebhaber mit allen Gefühls-Attributen ist und seinen angenehm dunklen Tenor (dessen Timbre eher an spanische Herkunft denken lässt) in den Arien und Szenen mit Tosca dynamisch dosiert, um bei den Aufschwüngen und den Revolutionär aufflammen lassenden Entladungen umso mehr überwältigende Kraft zu entwickeln. Die etwas kurz geratenen Spitzentöne dürften der Abendverfassung zuzuschreiben sein, wurden von ihm indes so geschickt in expressive Gestaltung überführt, dass sie sich nicht als Einschränkung bemerkbar machten. Dennoch liegt die Stärke des inzwischen international gefragten Tenors in seiner stabilen, durchsetzungsfähigen Mittellage und im füllig strahlenden Obertonbereich […]

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[…] una punta d’eccezione offerta dalla coppia Don José – Micaela.  Al primo regala passione e baldanza vocale il giovane tenore Andrea Caré, scenicamente disinvolto e capace di affrontare note gravi e puntature acute in piena sicurezza e con variegato fraseggio […]

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[…] Andrea Carè incarne un Macduff qui soulève l’enthousiasme du public avec un «Ah, la paterna mano» sonore et lyrique, déchiré et lumineux à la fois […]

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[:it][…] A leurs côtés, la beauté de la voix de basse de Christian van Horn (Banco) offre un véritable baume de bonheur vocal. Tout comme le ténor Andrea Carè (Macduff) dont certains aigus ne sont pas sans rappeler le son de ceux de son illustre professeur, Luciano Pavarotti […]

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